"Nothing but Blues and Jazz" mit Alexander und Max Blume feat. Bruno Laube

"Nothing but Blues and Jazz" mit Alexander und Max Blume feat. Bruno Laube

Brauhof Freiberg (Körnerstraße 2, 09599 Freiberg)

Einlass: 16:30

 

Nothing but Blues and Jazz

Alexander Blume (Piano, Gesang), Maximilian Blume (Drums, Gesang), Bruno Laube (Bluesharp, Gesang)

Seit 25 Jahren stehen Vater und Sohn Blume gemeinsam auf der Bühne. Im Jubiläumsjahr laden Alexander und Maximilian viele ehemalige und aktuelle Mitspieler:innen zu ihren Konzerten ein. In Stolpen und Freiberg heißt es „Nothing but Blues and Jazz“. Mit dabei ist der Mundharmonikaspieler und Sänger Bruno Laube. Boogie-Woogie und traditioneller Blues, besonders der frühe Chicago Blues, wechseln mit jazzigen Standards und Ausflügen in andere bluesverwandte Gefilde. Wie immer wird geswingt und gegroovt bis die Hütte brennt.

Der Pianist Alexander Blume gehört zu den international bekannten und erfolgreichsten Vertretern der ostdeutschen Blues- und Jazzszene. Bereits im Alter von 20 Jahren war er der führende Boogie Woogie- und Blues-Pianist im Osten Deutschlands und kann heute auf 50 Jahre Bühnenerfahrung, auf über 60 CD-Produktionen, TV-Auftritte, Hörspielmusiken und unzählige Konzerte im In- und Ausland zurückblicken. Darüber hinaus ist Alexander als Autor von musikpädagogischen Werken und als Dozent an diversen allgemeinen und akademischen Bildungseinrichtungen tätig. www.alexanderblume.de

Maximilian Blume, Alexanders jüngster Sohn, begann mit sechs Jahren, Schlagzeug und Klavier zu lernen. Wenig später schrieb er seine ersten Kompositionen und spielt seither gemeinsam mit seinem Vater in verschiedenen Formationen Blues- und Jazzmusik. Tourneen
führten die beiden durch halb Europa, nach Amerika und in den Nahen Osten. Maximilian hat bereits an mehr als 10 CD-Produktionen teilgenommen.
www.maxblume.de  

Bruno Laube hat mehrfach den ersten Preis beim Klingenthaler Mundharmonika Live Festival gewonnen. Sein Spiel ist geprägt von einer tiefen bluesigen Note. Schnelle Boogie-Woogies sind seine Leidenschaft. Mitunter „zaubert“ er jedoch Klänge, die man eher dem Saxofon oder Akkordeon zuordnen würde als dieser so unscheinbar wirkenden und vielfach unterschätzten Bluesharp.

 

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